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...

Die Partition muss hierzu nicht besonders vorbereitet werden, es sollte eine neue leere Partition angelegt werden.
Beispiel:
Partitionsname /dev/sda2
Verschlüsselungsalgorithmus: aes-cbc-essiv:sha256
Kennwortlänge 21 Zeichen (minimum 20 Zeichen !)
Wiki Markup\ Name des verschlüsselten Dateisystems (wird unter /dev/mapper angelegt)
Mountverzeichnis /daten

Code Block

#21 Zeichen von der Tastatur lesen in die Variable PASS

read 

...

-s 

...

-n 21 

...

-p "Passwort :" PASS
#Passwort an cryptsetup weitergeben
echo $PASS

...

|cryptsetup 

...

-c aes-cbc-essiv:sha256 create 

...

safedisk /dev/sda2

if 

...

[ $? 

...

-ne 0 

...

]

then

...



         echo "cryptsetup fehlgeschlagen"

...


         exit 1

fi
#Bitte beachten: cryptsetup kann ein falsches Kennwort nicht erkennen !
#Sollte das Kennwort nicht richtig sein, wird beim Mountbefehl das Dateisystem nicht erkannt.

mount /dev/mapper/

...

safedisk /daten

Wichtig: Bei der ersten Benutzung muss man noch das Dateisystem formatieren:
Hierzu unmittelbar vor dem mount-Befehl eingeben (Im Beispiel ext3-Dateisystem):

Code Block

mkfs.ext3 /dev/mapper/safedisk

1.2 Verschlüsseltes Dateisystem in einer Datei

Mit folgendem Befehl wird zunächst eine Datei angelegt.

Code Block
dd if=/dev/zero of=safefile.data bs=1k count=1000000

Beispiel:

Größe 1GB, durch den Schalter count kann die Anzahl der Blöcke gewählt werden.
Durch bs=1k kann die Blockgröße verändert werden,
of= gibt den Dateinamen an.
if=/dev/zero füllt die Datei mit nullen.
Wiki Markup

read \-s \-n 21 \-p "Passwort :" PASS echo $PASS\|cryptsetup \-c aes-cbc-essiv:sha256 create $NAME $DEV if \[ $? \-ne 0 \] then          echo "cryptsetup fehlgeschlagen"          exit 1 fi mount /dev/mapper/$NAME $iiPrinzipiell funktioniert es genauso wie unter 1.1 beschrieben mit folgenden Änderungen:

Vor dem cryptsetup muss man noch eingeben:

Code Block

losetup /dev/loop0 safefile.data

Hintergrund: cryptsetup kann die Datei nicht als Blockgerät ansprechen. Mit losetup wird die Datei an ein loop-Device angeschlossen.
Statt der Datei verwendet man danach das loop-Device.
Hinweis: Natürlich sollte man sich vergewissern, dass das Gerät /dev/loop0 nicht bereits verwendet wird. Es stehen aber noch mehrere Geräte zur Verfügung (loop1, loop2, ...)

Man verwendet dann in dem o.g. Beipiel unter 1.1 statt /dev/sda2 das Gerät /dev/loop0