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Normalfall

Folgenden Befehl ausführen:

local port forwarding
ssh -L 3006:localhost:3306 -l USERID ZIELSERVER

Baut einen Tunnel vom lokalen System Port 3006 auf zum ZIELSERVER Port 22, vom ZIELSERVER wird eine Verbindung zu localhost:3306 aufgebaut.

Also localhost:3006 ==> ZIELSERVER localhost:3306 (Die Angabe localhost:3306 ist hierbei aus Sicht des ZIELSERVERs zu betrachten)

Abweichender ssh-Port

Ist am Zielserver der ssh-Port nicht Standard (Port 22) sondern abweichend z.B. 42 so sieht das Beispiel wie folgt aus:

local port forwarding mit abweichendem ssh-Port
ssh -p 42 -L 3006:localhost:3306 -l USERID ZIELSERVER

Sonderfall ipv4 oder ipv6 ?

Um zu gewährleisten, dass zwingend ein bestimmtes Netzwerkprotokoll verwendet wird kann man mit den Optionen -4 = ipv4 oder -6 = ipv6 ein Protokoll vorgeben.
Je nach Konfiguration des Systems kann es sonst vorkommen, dass z.B. ein ipv6-Port versucht wird obwol der gewünschte Port nur ipv4 anbietet.

local port forwarding mit Vorgabe ipv4
ssh -4 -L 3006:localhost:3306 -l USERID ZIELSERVER

 

Temporärer ssh-Tunnel innerhalb eines shell-Scripts

Aufbau des Tunnels im Hintergrund, z.B. in einem Shell-Script.

Durch den Parameter -fN :

local port forwarding ohne dass auf dem Zielserver eine shell gestartet wird
ssh -fN -L 3006:localhost:3306 -l USERID ZIELSERVER
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